Teil 38 meiner 90-Tage-Challenge. Dieses Bild habe ich vor einer Woche, am letzten Tag unseres Aufenthalts in Tanger, gezeichnet. Obwohl es in engeren Sinne gar nichts mit dem Bild zu tun hat: für mich passt es ganz gut, über die Haustiere, so wie ich sie in Tanger erlebt habe, zu schreiben. Immerhin sind streunende Katzen nach meinem Erleben nicht vom Tangers zu trennen.

Streunende Katzen

Im Straßenbild, das wir erlebt haben, gibt es praktisch keine Hunde. Mir kommt es so vor, als hätten wir in den 1,5 Wochen maximal eine Handvoll Hunde gesehen.

Vollkommen anders ist die Situation, was Katzen betrifft: Katzen haben wir ungezählte gesehen, von denen die meisten streunende Tiere gewesen sein dürften. Auffallend neben den vielen Katzen: immer wieder sahen wir Wassergefäße und daneben Fressangebote für die Straßenkatzen auf Bürgersteigen. Offensichtlich liegt zumindest einem nicht unerheblichen Teil von Tangers Bewohner*innen an Wohl der Tiere.

Darunter auch frisches oder gebratenes Fleisch, das ich bei den hohen Temperaturen in Tangers Straßen als herausfordernd erlebt habe.

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