Vor einer Weile wurde ich von einem Kollegen gefragt, ob bestimmte Aufgaben in InDesign – wie z.B. das Ersetzen von Leerzeichen durch Achtelgevierte – per GREP-Stile durchzuführen wären.

Wer schon mehrfach mit GREP-Stilen gearbeitet hat, weiß, dass das nicht geht und dass hier Scripte zum Einsatz kommen. Da ich mich auch noch daran erinnern kann, den Unterschied zwischen GREP-Stilen und GREP in Scripten nicht wirklich verstanden zu haben, erkläre ich den Unterschied zwischen den beiden Konzepten im Video.

Das InDesign-Dokument und die Script-Dateien könnt Ihr Euch hier downloaden:

grep-stil-vs-script-daten.zip (58 kB)

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2 Kommentare

  1. (1) Text (1)HALBGEVIERTText
    (2) Text (1)HALBGEVIERTText
    (3) Text (1)HALBGEVIERTText
    (4) Text (1)HALBGEVIERTText
    (5) Text (1)HALBGEVIERTText
    (6) Text (1)HALBGEVIERTText

    Ich kann definieren wie ich will – er findet die (?)WORTZWISCHENRAUM einfach nicht!

    grep {findWhat:“((1))\\.(\\d)“} {changeTo:“$1\\x{2002}$2″} {includeFootnotes:true, includeMasterPages:false, includeHiddenLayers:false, wholeWord:false}

    Können Sie mir helfen?

    1. Hallo Joachim,
      sorry, dass ich erst jetzt antworte: Dein Kommentar war im Spam gelandet.
      Leider erschließt sich mir nicht, was Du genau vorhast … Ich probiere mich mal anzunähern. Die runden Klammern um die 1 musst Du bei findWhat auch escapen: dann steht da (\\(1\\)). Das findet schon mal die (1). Ein Halbgeviert-Leerraum gibst Du in GREP mit ~> an. Zusammengenommen sucht (\\(1\\))~> somit (1) mit einem Halbgeviert-Leerraum danach.
      Kommst Du damit weiter?
      Viele Grüße
      Karsten
      PS: In Deinem Script suchst Du noch nach einem Punkt und einer beliebigen Ziffer – diesen Teil verstehe ich nicht, weil er in dem Beispieltext ja gar nicht vorkommt?!

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